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ein Auszug aus „Wie es sein könnte“ von Friedrich S. Hainer:„Du nimmst ihn in deine Hand, massierst ihn leicht, küsst ihn; schließlich nimmst du ihn ganz in den Mund, umkreist die Eichel mit deiner Zunge und merkst, wie er sich strafft und wächst. Ich liege unter dir und streichle deine Schenkel, deine Schamlippen, deinen Po, den ich sacht hinunterdrücke, bis mein Mund deine Muschi berührt. Meine Zunge tastet neugierig deine Muschi ab. Währenddessen ist der Schwanz in deinem Mund zur vollen Größe gewachsen. Du schiebst ihn in dich hinein, so weit es nur geht, aber nur kurz, es ist nicht so angenehm. Lieber streichst du mit deinen Lippen immer und immer wieder über den Rand der Eichel, mit einer Hand den Schaft des Gliedes zusätzlich massierend. Du möchtest, dass ich komme, du möchtest mich schmecken, während meine Zunge alle Zonen deines Liebeszentrums durchstreift. Immer, immer weiter leckst du, saugst du, massierst du meinen Schwanz.“
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