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Erotik Bilderlexikon

1/26/2009

Erotikgeschichte


Der Exhibitíonist

MIDI
Zum zweiten mal war es der zwanzigjährigen Verona innerhalb von Wochen passiert, dass sie in der einsamen Stra­ße der Nobelgegend mit einem
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Exhibitionisten konfrontiert wur­de. Beim ersten mal hat­te sie entsetzt auf geschrieen, auf dem Absatz kehrt gemacht und war da­von gerannt. Beim zweiten mal hat­te sie auf vier oder fünf Meter Entfernung sogar neugierig auf den strammen Pint gestiert, den er ihr mit aufgeschlagenem Mantel präsentierte. Es war ein kurioses Bild. Aus seiner Jeans stand das überdimensionale Stück stocksteif he­raus und darunter hing der schwarz behaarte, straffe Beutel.

Die Freundinnen bestanden darauf, dass Verona bei der Polizei Anzeige erstatten sollte. Dort versprach man lediglich, dass man ein Auge auf die einsame Stra­ße halten wollte. Der Beamte war bei der Abfassung des Protokolls allerdings enttäuscht, weil Verona nur we­nig zur Per­so­nen­be­schrei­bung sagen konnte. Was Wunder! Sie hat­te vielmehr auf seine Leibesmitte gestarrt als auf sein Gesicht. Und zur Haarfarbe konnte sie auch nur sagen, dass er unten rabenschwarz war. Was nützt es schon, wenn an Stelle einer Personenbeschreibung nur die Beschreibung eines Ungetüms von Penis gegeben werden kann. Da sie auch ansonsten nicht belästigt wur­de, schien die Polizei diesem Vorfall nicht sehr viel Aufmerksamkeit zu schenken.

Seit der Anzeige waren noch keine zwei Monate vergangen. Zwei Freundinnen hat­ten Verona am frühen Abend zu einem Vortrag ab­ge­holt. Der Himmel war schwarz, der Abend dunkel. Keine fünfzig Meter waren sie gegangen, da sprang ein Mann kurz vor ihnen aus einer Ein­fahrt in den Lichtkegel der Stra­ßen­la­ter­ne. Weit schlug er den Mantel auf und präsentierte sein ansehnliches Geschlecht. Wieder war er nur vier oder fünf Meter entfernt.

Eine der Freundinnen hat­te den Schreck sofort überwunden. Sie schrie auf: „Los, drauf auf den Kerl!“

Für beide Seiten gab es eine Schrecksekunde. Eine Sekunde der Erstarrung. Dann sprang der Mann mit offen wedelndem Mantel da­von. Die Mädchen spornten sich gegenseitig an. Nach we­nigen Schritten hat­ten sie ihn im Griff. Zwei Mädchen hängten sich am seine Arme und die dritte von hinten um seinen Hals. „In das Gar­ten­häuschen mit ihm!“ kommandierte Verona. Sie wusste die Eltern noch au­ßer Haus. Ihr erster Gedanke war, den Kerl im Häuschen einzuschließen und die Polizei zu rufen. Zu ihrem Glück war der Mann nicht sehr kräf­tig und widersetzte sich auch nur verbal seinen Häscherinnen.

Keinen Menschen begegneten sie bis zum Grundstück von Veronas Eltern. Im Häuschen drückten sie ihn unsanft in einen Korbsessel. Verona drehte den Schlüssel von innen um und zog ihn ab. Weil sie den Mann wie ein Häufchen Unglück sitzen sah, kam ihr eine ganz an­de­re Idee. Sie wisperte mit den Freundinnen und dann geschah es in Windeseile. An Hän­den und Fü­ßen wur­de das Jüngelchen, so sa­hen sie ihn nun, am Sessel gefesselt. Als eines der Mädchen seinen Mantel aufschlug, sa­hen sie seinen Pint im­mer noch aus der Ho­se he­raushängen. Nur war es jetzt ein sehr trübseliges Bild. Schlaff und faul lag er auf seinem Beutel. Allerdings hat­te das gute Stück auch in diesem Zustand noch im­mer die Aus­ma­ße wie bei einem durchschnittlichen Mann.

Verona versicherte sich noch einmal, ob alle Fesseln auch fest sä­ßen. Ohne Umstände langte sie nach dem Schlappschwanz und frot­zel­te: „Ist der Kleine jetzt beleidigt? Stellt er sich vielleicht Frauen nur gern zur Schau und hat am Ende Angst vor ihnen?“ Ein paar Mal fuhr sie mit ihrer Faust über die ganze Länge. Nichts tat sich da. Eine Freundin drängte sie zur Seite und brummte drohend: „Ich will ihn schon aufrichten.“ Fest griff sie zu und traktierte den Lümmel. Sie hat­te tatsächlich Erfolg. Langsam wur­de es in ihrer Faust härter und grö­ßer. Als sie schließlich einen richtigen Aufstand produziert hat­te, da wollte sie alles. Weil der Mann knurrte und mitunter auch be­hag­lich brummte, wur­de sie noch schneller. Die an­de­ren beiden Mädchen hingen mit den Augen am Ort des in­te­res­san­ten Geschehens. Veronas Hand war ganz selbstständig unter den Rock gehuscht. Sie war es auch, die die Freundin bremste: „Hör auf! Mach keine Luft­num­mer. So ein gutes Stück können wir anders ausbeuten.“

Der hat­te inzwischen jeden Widerstand aufgegeben. Er rieb sich nur die Handgelenke, als die Fesseln abgemacht wur­den. Lan­ge war er nicht in Freiheit. Diesmal wur­de er mit ausgestreckten Armen und Beinen auf die Doppelliege gefesselt. Den Mantel hat­te man ihm zuvor abgenommen. Nur bemühten sich die drei Mädchen, die Jeans we­nigstens bis auf die Knie zu bringen. Im­mer wieder schau­ten sie sich an und verrieten mit ihren Blicken ihre Bewunderung für dieses Ungetüm von Schwengel.

Verona fühle sich als Hausherrin be­mü­ßigt, die Führung zu übernehmen. Sie stellte sich breitbeinig über den Bauch des gefesselten Man­nes und legte einen fast pro­fes­si­o­nel­len Strip hin. Die an­de­ren beiden folgten ihrem Beispiel postwendend. Dann bemühten sich alle drei gleichzeitig, dem Mann ein Verhüterli zu ver­pas­sen. Eine hielt den strammen Schweif, der eigentlich ganz allein stand. Die an­de­re roll­te fachmännisch das Kondom über und die dritte hielt bewundernd seinen Beutel in der Hand und rieb die Knollen sanft aneinander.

Von dem gefesselten Mann konnte Verona kein Vorspiel erwarten. Deshalb spielte sie über seinem Bauch selbst ein we­nig zwischen den ausgebreiteten Beinen. Eine der Freundin stülpte derweil ihre Lippen über den gut verpackten Kolben. Zwischen ihren Schenkeln hat­te sie die dritte, die ihr sie süßesten Verführungen in den Schritt lispelte. So waren alle vier in fan­tas­ti­scher, selbst­ver­ges­se­ner Be­schäf­ti­gung. Auch der junge Mann schien mit seinem Schicksal nicht zu hadern. Er stöhnte mit Verona fast im Chor. Die stand noch im­mer über seinen Bauch und spielte nun ihrerseits Exhibitionistin für ihn. Es machte ihr wahnsinnigen Spaß, wie er ihre Selbstbefriedigung ge­spannt verfolgte. Ein we­nig neidisch schielte sie allerdings zu den Freundinnen. Der einen ging es am besten. Sie mas­sier­te den di­cken Kolben mit den Lippen während ihr von der an­de­ren die Muschi geschleckt wur­de.

Verona brachte die Vierer­runde durcheinander. Sie ging ohne Rücksicht auf die an­de­ren in die Hocke und behutsam spießte sie sich auf das Ungeheuer auf. Eine Hand hielt sie als Anschlag Marke um die Wurzel, weil sie Angst vor der unverschämten Länge hat­te. Vom leich­ten Trab ging sie in den gestreckten Galopp. Die Freundinnen hocken wie erstarrt daneben und verfolgten das rasende Spiel. Eines der Mädchen löste Veronas Hand an der Wurzel ab. Die an­de­re saugte sich an Veronas Brustwarzen fest.

„Freundinnen teilen alles“, rief eine, als sie Veronas spritzigen Höhepunkt wahrnahm. Der Wunsch wur­de ihr erfüllt. Die Reiterin stieg aus dem Sattel und machte der an­de­ren Platz. Der Mann hat­te das Vergnügen, mit einer einzigen Ladung gleich zwei der heißen Kätzchen in den siebten Himmel zu schicken.

Nachdem die drei Mädchen von dem prächtigen Schwengel hinreichend verwöhnt waren, wollten sie noch ihrem Spieltrieb frönen und das optische Ver­lan­gen befriedigen. Eine rief: „Ich will mal einen Kerl spritzen sehen.“ Verona setzte die Idee in die Tat um. Sie rieb den Halb ent­schlossenen zum vollen Aufstand und dann zum Abschuss. Die drei splitternackten Mädchen hielten dabei unverfroren die Hän­de in ihren Schössen. Am nächste Tag zog Verona ihre Anzeige zurück, und am Abend bumste sie mit dem Exhibitionisten im Gar­ten­häuschen.
27. Dezember 2004, 2:00
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AnschlagMarke

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